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Jetzt sind wir am Ende der Zeiten angelangt

Françoise

Die Menschen stellen sich Meinen verzweifelten Aufrufen gegenüber taub

(…) Weisst du, wie sehr Ich nach Seelen mit sanften und demütigen Herzen dürste? Ich dürste so sehr nach der Liebe der Menschen, dass Ich in Meinem geistigen Leib schwer unter den blutigen Tränen leide. Ich will dich so nahe wie möglich bei Mir haben, Kind, damit du Mein Heiligstes Herz tröstest, da du Meinen Schmerz verstehst.
Ich habe Mich den Menschen mit Meiner ganzen Liebe ausgeliefert, um sie zu retten, hörst du? Gott ist auf die Erde herabgekommen, um durch die Hände der Menschen zu leiden. Doch die Menschen, die Ich durch Mein Blut erlöst habe, lehnen das ewige Heil oft ab.
Ich habe den Tod durch Meine Auferstehung besiegt, um allen Menschen auf der Erde den Beweis für Meine göttliche Liebe und für das ewige Leben zu geben. Dennoch kreuzigen sie Mich weiterhin und stellen sich Meinen verzweifelten Aufrufen gegenüber taub. Ja, verzweifelt, Mein Kind, denn Meine heilige Mutter Maria und Ich rufen ganz laut nach den Seelen dieses Zeitalters, doch recht wenige antworten uns mit Liebe. Oft antwortet der Dämon, der in den Menschen wohnt, mit Hass. Er verleugnet alle Gaben Gottes für euer Zeitalter und verachtet jene, die sie in Demut und Liebe annehmen.
Ich segne dich, Mein Kind, weil du Mein Heiligstes Herz trösten willst. Ich sage dir: Meine neue Kirche ist dabei zu entstehen. Sie wird eins (geeint), heilig (vor Gott), katholisch (weil die einzig wahre) sein. Meine Engel sind in den demütigen und einfachen Seelen am Werk, die nach dem Licht Gottes verlangen, und nicht nach dem Licht der Menschen, das aus der Finsternis Satans besteht.
Ich werde Gerechtigkeit schaffen, Mein Kind, um das Böse auf diesem Planeten auszulöschen, das wird für die vielen Seelen mit harten und hochmütigen Herzen schwierig und entsetzlich sein, weil sie sich für ihre Taten verantworten müssen. Und in jenen Tagen Meiner Gerechtigkeit wird es keine unendliche Barmherzigkeit geben.
Ich werde die Unschuldigen erleichtern, die nichts gewusst haben. Ich werde auch jene erleichtern, die zuletzt doch noch den Wunsch haben, zum wahren Leben in Gott wiedergeboren zu werden: Ich werde ihnen erlauben, wiederaufzuleben und Mir in Liebe zu dienen. Aber sie werden dennoch viel leiden wegen des Bösen, das sie absichtlich getan haben. Denn Ich werde in Gerechtigkeit all jenen vergeben, die nie etwas von Mir gehört haben. Ich werde jedoch unnachgiebig sein mit jenen, die gehört, aber nicht geglaubt haben, sondern es vorzogen, sich mit den dämonischen Kräften einzulassen, anstatt mit gesundem Menschenverstand und Liebe ein weises und einfaches Leben zu leben.
Auch der Unwissendste ist in der Lage, die Menschen in seiner Umgebung zu lieben, wenn dies sein Herzenswunsch ist. Wer heiligmässig liebt und das Gute tun will, ist Mein Geliebter, auch wenn er Mich nicht kennt. Ich denke hier auch an alle nicht missionierten Zivilisationen. Aber wer es ablehnt zu lieben und sein Herz hinzugeben, wird sich vor der Allmacht Gottes beugen und endlich einsehen müssen, dass der Schöpfer auf ewig Herr der Schöpfung ist.
Ich segne dich, Mein so unschuldiges und so kleines Kind. Deine kindliche Liebe tröstet Mich zutiefst, auch wenn deine Unvollkommenheit Mir ab und zu Kummer bereitet. Ich werde dich recht schnell formen, damit du Mein Herz immer mehr tröstest und keine Angst mehr wegen deines Elends hast. Denn Ich, Jesus, bin da und sage dir von neuem: deine Schwächen haben nichts zu bedeuten, wenn du Mich nur liebst; jedoch bereiten sie Mir Kummer, weil Gott nur dann wirklich glücklich ist, wenn eine Seele heilig ist. Und Ich sage dir auch noch folgendes: Jeder Mensch auf Erden muss seine Unvollkommenheit tragen und daran arbeiten, sie loszuwerden, das gilt auch für Seelen die schon sehr „heilig“ sind.
Quäle dich also nicht. Ich freue Mich in dir, und Ich kenne die Kämpfe, die du führen musst. Ich werde dir immer helfen, Mein Kind: Ich liebe dich unendlich und jetzt schon genauso, wie Ich dich im Himmel bei Mir lieben werde. (…)

(JkwH Band 1, Sonntag, den 17. Oktober 1994)

Jetzt sind wir am Ende  der Zeiten angelangt

(…) Ich will dir hier einen kurzen Überblick über dieses Buch geben:
Ich werde darin über Meine Wiederkunft in den Herzen der Menschen und über Meine nahe bevorstehende Herrlichkeit sprechen, die mit dieser Wiederkunft unter euch verbunden ist. Das wird geschehen, Kind, und Ich werde es dir im Verlauf der Kapitel genauer erklären: es handelt sich um die Wiederkunft Jesu Christi in Herrlichkeit, um die ihr bei jeder Messe bittet.
Ich bitte dich, Mir aufmerksam zuzuhören: Meine Wiederkunft unter den Menschen wurde als Reich des Menschensohnes angekündigt. Jedoch nicht für das Ende der Welt, sondern für das Ende der Zeiten: jetzt sind wir am Ende der Zeiten angelangt. Ehre sei Jesus, dem Sohn Gottes und Mariens. (…)

(JkwH Band I, Freitag, den 28. Oktober 1994)

Viele Seelen deiner Generation  werden Meine Wiederkunft erleben

Mein Kind, du sollst ein gelehriges Werkzeug für deinen Jesus sein, der dich so sehr liebt, dann wirst du Meine Herrlichkeit zu deinen Lebzeiten auf Erden erfahren.
Meine Herrlichkeit, das bedeutet Meine Wiederkunft in Herrlichkeit in diese Welt, in der du lebst. Und wenn du ein gelehriges und liebevolles Werkzeug bist, werde Ich dir zeigen, was dann jeder Mensch sehen wird: die einen jedoch mit Entsetzen, und die anderen – die Mich geliebt und Mir mit Liebe gedient haben – mit Freude.
Ich sage dir: du wirst Meine Herrlichkeit zu deinen Lebzeiten auf Erden erleben, weil Ich dir Meinen glorreichen Leib zeigen werde, wenn du dafür bereit bist. Und Ich sage dir auch noch folgendes: zu deinen Lebzeiten wirst du die Herrlichkeit Meiner Wiederkunft in diese Welt erleben, wie viele andere Seelen deiner Generation auch. Ehre sei Jesus, dem Sohn Mariens.
(…) Aber Ich muss die Seelen dieser Zeit ein bisschen aufklären, damit sie auf Mein Kommen vorbereitet sind. Sie sollen begreifen, dass alle Meine Botschaften in diesem Werk dazu dienen, sie zu formen und aufzufordern, so schnell wie möglich zu Meinem Heiligsten Herzen zurückzukehren, bevor das Gewitter grollt.
Das ist auch der Sinn Meines Titels: „Jesus kommt wieder in Herrlichkeit“. Das soll heissen: hört, Meine Kinder, und bereitet euch vor, denn es ist schon spät.
Mit diesem Werk habe Ich gewiss nicht die Absicht, in den Menschen das Interesse an zukünftigen Ereignissen zu wecken: jene, die nach – guten oder schlechten – Zukunftsvorhersagen jagen, sind schon zahlreich genug.
Nein… Ich will die zentrale Bedeutung des Lebens in Gott unterstreichen und die Menschen dazu bringen, ihr Leben so schnell wie möglich zu ändern, weil Ich sie retten will.
Und Ich wiederhole noch einmal: es ist schon spät.
Ich mache im Verlauf der Botschaften ein paar genauere Angaben zu Meiner Wiederkunft in Herrlichkeit. Das muss sein, Kind, denn viele Seelen würden sonst nicht auf Meine Botschaften hören. Sie müssen die dringende Notwendigkeit spüren, etwas zu unternehmen, um zur Liebe Gottes zurückzufinden: das heisst, sich wirklich zu bekehren und ihre Sünden zu bereuen. (…)

(«Jesus kommt wieder in Herrlichkeit» [JkwH] Band I, Montag,
den 7. November 1994)

Als die Sintflut hereinbrach

Als die Sintflut hereinbrach, war niemand darauf gefasst, und das Wasser verschlang die Leiber und die Sünde dieser verdorbenen Menschen…
Wenn Meine Gerechtigkeit kommt, werden die Seelen endgültig zwischen dem Guten und dem Bösen wählen müssen. Dann wird jeder wissen, dass der mensch­gewordene Gott die Welt gerettet hat, als er Sein Leben am Kreuz hingegeben hat.
Jeder wird sich anschauen und seinen Zustand begreifen müssen… Das wird so entsetzlich sein, dass viele zugrunde gehen werden, wenn sie ihr Elend und ihre Verderbtheit erkennen. Aber Ich werde jene retten, die unter der Reue leiden und sich Mir, Christus, hingeben.
Wenn Ich in Meiner Herrlichkeit komme, werden Kleine und Grosse entweder Mein Gesetz annehmen oder sich freiwillig dem Feind, Satan, ausliefern. Doch durch dieses Leiden, das sich daraus ergeben wird, vermag Ich jene zu retten, deren Sünde übergross ist, so dass keine einzige Seele in die Hölle gestürzt wird, wenn sie es nicht von sich aus will, indem sie Gott ablehnt.
Manchmal muss die göttliche Gerechtigkeit eingreifen, um die Welt vor der mörderischen Wut Satans zu retten. Und in dieser Zeit haben die Menschen einen derartigen Grad an Unkeuschheit, Bosheit und Herzensarmut erreicht, dass es nie mehr eine so fürchterliche Zeit geben wird…
Mein geliebtes Kind, du sollst an die so zärtliche und so einfühlsame Liebe deines Gottes glauben; vor allem sollst du glauben, dass Ich Liebe bin, und dass dein Herz dich nicht zu täuschen vermag. Glaube Mir, Ich werde sogar von jenen verkannt, die gelobt haben, Mir zu gehören. Und du sollst glauben, dass dein Gott fürchterlich leidet unter dieser Welt. Er wollte sie nie voller Übel und Ängste haben, aber sie ist durch den Willen der Menschen so geworden.
Du sollst glauben, dass Ich diese Welt retten werde, für die Ich Mein Leben hingegeben habe.
Du sollst glauben, dass Ich Mir jede Seele zu eigen machen werde, die Mich in diesen so fürchterlichen Tagen aufnimmt…
Du sollst glauben, dass dein Gott dieses Hasses und Hochmutes überdrüssig ist.
Du sollst glauben, dass Ich Mich in dir erhole, Kind, da du einzig nach der Liebe verlangst.
Nichts auf dieser Welt soll dir Sorgen machen, Kind. Nicht einmal das Wissen, was auf der Welt geschieht… Bewahre deine Seele einzig bei Mir, Christus, in Meinem Heiligsten Herzen. Du sollst dich durch dein Kleinsein mehr als jede andere Seele hingeben. So wirst du Meine Erholung und Meine Hilfe in dieser so grausamen Welt sein. (…)

(JkwH Band I, Dienstag, den 29. August)

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