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Der Rosenkranz der Befreiung bringt «Wunder» hervor

Zeugnisse
 

Der «Rosenkranz der Befreiung» bringt uns durch den Glauben dazu, das Heilswerk anzunehmen. Wird er mit vollem Vertrauen auf das Wort Gottes gebetet, bringt er Wunder hervor. Es folgen einige Beispiele.
Als mir mein Bruder ankündigte, dass seine Lebensgefährtin ein Kind erwartete, war es für mich ein Augenblick der gemischten Gefühle: Die Ankunft eines kleinen Neffen entzückte mich, aber Fibrome bedrohten die Schwangerschaft.
Der Gynäkologe vertrat kategorisch die Ansicht, dass diese Schwangerschaft nicht ausgetragen werden würde. Mein Bruder und seine Freundin waren buchstäblich niedergeschmettert und der ganzen Familie erging es ebenso: Es war vorbei, es würde kein Baby geben, weder dieses noch später ein anderes.
Der Arzt befürwortete jedoch, die Meinung eines zweiten Arztes einzuholen. In diesem Augenblick gab ich meinem Bruder das Buch vom Rosenkranz der Befreiung. Ich habe ihm gesagt, er solle die Hoffnung nicht aufgeben und sich Jesus anheimgeben.
Die zweite Ärztin, eine Spezialistin, ließ im Herzen meines Bruders und seiner Freundin wieder Hoffnung aufkeimen. Sie riet ihr, sich einzig und allein auf das Baby zu konzentrieren und sie selber werde sich um den Verlauf des Fibroms kümmern. Die Schwangerschaft verlief problemlos und am 3. Mai 2013 wurde das Kind mit einem Kaiserschnitt entbunden. Es gab jedoch ein Problem: Der Herzschlag des Babys war verlangsamt. Daraufhin habe ich den Rosenkranz der Befreiung gebetet und Gott versprochen, dass ich einen Brief mit meinem Zeugnis schicken werde, wenn das Kind und die Mutter wohlauf sind. Das Wunder geschah – das Kind und seine Mutter waren heil und gesund.
Danke von ganzem Herzen, Jesus, für diese Gnade, die du uns durch den Rosenkranz der Befreiung schenkst. A.R.

Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und lebe in Curepipe (Insel Mauritius). Einen Monat nachdem mir meine Schwester das Buch vom Rosenkranz der Befreiung geschenkt hatte, spürte ich in meinem linken Fuß ein Kribbeln. Beim Röntgen entdeckten die Ärzte ein Stück einer Nadel. Während ich auf den kleinen Eingriff wartete, begann ich den Rosenkranz der Befreiung zu beten, den ich mit ins Krankenhaus genommen hatte. Der Arzt entfernte zwei Nadelstücke. Alles verlief gut und am nächsten Tag konnte ich nach Hause gehen. Ich bete den Rosenkranz weiterhin für mich und meine Familie. Ich bin Jesus sehr dankbar. Danke, Jesus. Nur Jesus heilt, nur Jesus rettet, nur Jesus befreit. S.C.

Vor einiger Zeit litt ich unter einer Darmkrankheit, wegen der ich sehr oft zur Toilette musste, was mir sehr unangenehm war, denn ich wollte unbedingt ohne Probleme verschiedene Einladungen annehmen: Feste, Picknick, usw. – an Orten, wo man nicht unbedingt Toiletten in der Nähe findet!
Es wurde für mich zu einer Behinderung und es gelang mir nicht, mit manchen Situationen umzugehen.
Diese Erkrankung verfolgte mich mehrere Jahre und ich konsultierte einen Spezialisten, der mir keine Erleichterung brachte.
Ich erhielt das Buch vom Rosenkranz der Befreiung und begann voller Glauben zu beten.
Heute bin ich geheilt, das bezeuge ich sehr gerührt und danke Gott und dem Rosenkranz der Befreiung. Danke, Jesus.
Roselyne/Insel La Réunion
 

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