Gott ist Liebe und möchte eurer Heil

Zaro – Insel Ischia - Italien

An Angela, am 8. Februar 2019
Die Mama trug ein Kleid in hellrosa Farbe und war mit einem weiten, grün-bläulichen Umhang umgeben. Der Umhang bedeckte auch ihr Haupt, auf welchem sie eine Königinkrone trug. Die Mama hielt die Arme zum Zeichen des Empfanges geöffnet. In der rechten Hand trug sie einen langen, weißen Licht-Rosenkranz, der fast bis zu den Füßen reichte. Unter ihren Füßen war die Weltkugel, auf welcher furchtbare Kriegs- und Gewaltszenen zu sehen waren. Die Mama war traurig und eine Träne lief über ihr Gesicht und das Kleid hinunter, bis sie die Erde benetzte.
Während sie mich mit Augen voller Tränen anblickte, ließ sie den Umhang, der sie umhüllte, über die Welt gleiten und bedeckte sie, als wollte sie diese beschützen. Gelobt sei Jesus Christus.
«Meine lieben Kinder, danke, dass ihr auch heute Abend hier seid, um diesen meinen Anruf anzunehmen und darauf zu antworten.
Kinder, ich bin traurig, sehr traurig über all das, was in der Welt geschieht. Ich bin traurig, weil ihr euch durch eure ständigen Sünden nicht nur von Gott entfernt, sondern euch dafür entscheidet, euch nicht zu retten.
Wie lange noch wird Gott Barmherzigkeit haben müssen? Wie lange noch wird Er mir erlauben, mitten unter euch zu kommen?
Meine Kinder, Gott liebt euch mit einer bedingungslosen Liebe. Er liebt euch alle und Er schließt niemanden aus.
Meine Kinder, Gott ist Liebe, und Er möchte euer Heil. Er möchte, dass ihr alle teilhabt am Triumph meines Unbefleckten Herzens.
Kinder, ich bin hier, um euch zu bekehren und euch an der Hand zu führen. Ich bitte euch, verschließt mir nicht eure Herzen; öffnet euch für die Liebe Gottes, und lasst mich eintreten.
Kinder, jedes Mal, wenn ihr sündigt, leidet mein Sohn Jesus. Er leidet für euch. Euer Gott ist ein lebendiger und wahrer Gott. Ihr müsst euch für die echte Bekehrung entscheiden. Ich bin hier, um euch zu helfen. Verliert nicht den Weg, sucht die Kraft im Gebet und in den Sakramenten.
Meine Kinder, betet für den Frieden in der Welt, aber betet ganz besonders für die Kirche und für meine auserwählten und bevorzugten Söhne. Die Kirche wird Augenblicke großer Schmerzen und Drangsale erleiden, aber am Ende wird sie triumphieren. Das Gute siegt immer über das Böse.»
Dann hat mich die Mama gebeten, mit ihr zu beten. Darauf hat sie ihre Arme ausgebreitet und hat über alle Anwesenden gebetet.
«Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.»

Foto: Christian Parmantier

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