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Die Freude der Liebe

von Angélique und Bernard Balayn

Apostolisches Schreiben von Papst Franziskus über die Liebe in der Familie

Die Anliegen und die Methode des Papstes
Nach Die Freude des Evangeliums und Gelobt seist du handelt es sich hier um das dritte wichtige Dokument, das sich an die Kirche und alle Menschen guten Willens richtet. Es wurde am 8. April 2016 vorgestellt.
Das Apostolische Schreiben (A.S.) reiht sich in die allgemeine Sorge der Heiligen Schrift, des Evangeliums und der Kirche [um die Familie] ein, sowie in die besondere und immer drängendere Sorge um die Zukunft der Familie, wie sie im petrinischen Lehramt von Pius XI. (Casti Connubii) bis Benedikt XVI. (Deus Caritas est) deutlich wird. Der zunehmende Nachdruck, mit dem die Päpste Fragen zur Familie behandeln, zeigt ihre Besorgnis, die sich auf die wachsende Entwertung dieser von Gott in der Schöpfung gewollten «Dreifaltigkeit der Erde» bezieht und deren privilegiertes Vorbild uns durch die heilige Familie von Nazareth gezeigt wurde. Franziskus schließt sich hier Paul VI. (Humanae Vitae) und vor allem dem hl. Johannes Paul II. an, der par excellence der Papst der Familie war. Aus der Sicht heutiger Aktualität stützen sich seine Überlegungen nicht nur auf das II. Vatikanum und seine unmittelbaren Vorgänger im Petrusamt, sondern auch auf aktuelle Bischofskonferenzen und die beiden synodalen Sessionen, die von ihm 2014-2015 einberufen worden waren.
Das A.S. überrascht durch seine Länge, beruhigt jedoch durch seine Klarheit, seine Nähe zu den Menschen und den Situationen, durch die Schlichtheit des Ausdruckes eines Hirten, der lange vom «Geruch seiner Schafe» imprägniert wurde, aber auch durch seinen Realismus und seine Güte, die diese Unterweisung, die sich als Erbe eines außergewöhnlichen lehramtlichen Beitrages versteht, für alle zugänglich machen möchte. Der Papst erneuert nichts an der kirchlichen Lehre über die Familie, die er als solche bewahrt, sondern er versucht, diese grundlegende Zelle des Reiches Gottes und der Gesellschaft zu trösten, zu dynamisieren und auf den Weg des Zeugnisablegens zu bringen. Seine Arbeit zeichnet einen Weg (dieser Begriff kommt häufig vor) auf, hat einen Horizont im Blick, bietet ein Werkzeug an – wie ein Handbuch über das familial­e Innenleben, um es mitten in der Welt einzugliedern und missionarisch fruchtbar zu machen.
Das Schreiben bezieht sich oft auf das letzte Konzil, aber es verdankt zugleich den wichtigen Dokumenten von Johannes Paul II. eine Menge: Familiaris Consortio, 1981, Evangelium Vitae, 1995, sowie seinen erhellenden und dichten Katechesen. Franziskus leistet aber auch seinen eigenen, intensiven Beitrag seit Beginn seines Pontifi­kates.
Schließlich erklärt er in seiner Sorge um Ausgewogenheit, dass er sich allen Familien verständlich machen will, ohne sie zu entmutigen und dass er keinen lehramtlichen Dogmatismus auferlegen will, den man nur schwer umsetzen kann, sondern dass er Wege wachsender Heiligkeit in den konkreten Realitäten des normalen Lebens aufzeigen will. Mit anderen Worten: In den Fällen, die auf unserem Planeten am meisten verbreitet sind, setzt er den gesunden Hausverstand und den gewöhnlichen guten Willen – im Licht der sakramentalen Gnade – «den übertriebenen Schlussfolgerungen aus einigen theologischen Überlegungen» (AL 2) entgegen, während Johannes Paul II. die Latte höher gelegt hatte.

 

Eine Synthese der fami­lialen Spiritualität und Moral
Der Heilige Vater behandelt diese grundlegenden Themen in neun Kapiteln, von denen man sich acht Kapitel leicht aneignen kann, da Johannes Paul II. bereits so viel darüber gesprochen hatte, während sich das achte mit kontroversen Themen befasst: Mit den «komplexen Situationen».
Kapitel 1 (§1-30): «Im Licht des Wortes» lädt uns ein, die Heilige Schrift zu meditieren, die mit der Erschaffung der ersten Familie beginnt und unaufhörlich über die Familie – mit ihren Höhen und Tiefen – spricht, bis hin zur Familie von Josef, Maria und Jesus. Die Urfamilie war im Gegensatz zu Heiligen Familie von Anfang an mit der Sünde behaftet. Der Papst erwähnt Psalm 128, den Arche­typ der trinitarischen Liebe, der die Familien begleitet, «auch jene, die in einer Krise sind». Wenn sie sich Maria anvertrauen, hilft ihnen das, «die Botschaft Gottes in ihrer Geschichte zu erkennen».
In «Die Wirklichkeit und die Herausforderungen der Familie» von heute (Kapitel 2, 31-57) befasst sich Franziskus mit den negativen und beunruhigenden Aspekten der individualistischen Gesellschaft, durch die die Familie verdunkelt wird. Er zeigt auf, dass man den aktuellen, schwerwiegenden Irrtümern, der die familiären Bindungen von allen Seiten angreift, begegnen muss: Es sind die verderblichen Ideologien wie die «Gendertheorie», die irrigen sozialen Verhaltensweisen wie die «Kultur des Provisoriums und des Abfalls», die juristische Dekonstruktion der Familie, die Irrtümer und der Missbrauch bezüglich der Achtung vor dem Leben in all seinen Stadien: eine Mentalität, die sich gegen Geburten richtet, die pseudowissenschaftliche Hindernisse gegen Zeugung anführt, die Ausbreitung von Pornographie, Missbrauch Minderjähriger, mangelnde Rücksicht auf Behinderte, Alte, sowie zunehmende Gewalt gegenüber Kindern und Frauen begünstigt.
Im Gegensatz zum «übertriebenen Individualismus» ist der Papst überzeugt, dass man «angesichts eines allzu abstrakten theologischen Ideals von der Ehe realistisch» sein muss und sie für das halten soll, was sie «in ihren konkreten Situationen und den tatsächlichen Möglichkeiten der realen Familien ist. Die Ehe ist ein dynamischer Weg der Entwicklung und der Entfaltung.» Theoretische Anmerkungen genügen nicht, um die Familie zu verteidigen; man muss vielmehr «zur Offenheit gegenüber der Gnade ermutigen».
In Kapitel 3 (55-88): «Die Berufung der Familie» zitiert Franziskus ausführlich Gaudium et Spes, Humanae Vitae und Familiaris Consortio; er definiert die Hauptkriterien von Ehe und Familie: Die Unauflöslichkeit und Sakramentalität der Ehe, der heilige Charakter der Weitergabe des Lebens, verbunden mit dem Hinweis auf das unveräußerliche Lebensrecht des Embryos und der Pflicht, die Kinder zu erziehen. Er weist darauf hin, dass «die Unauflöslichkeit keine Bürde, sondern ein Geschenk ist, das dem ehelichen Vorhaben innewohnt».
Seine Äußerungen schließen das ein, was in verschiedener Hinsicht in den religiösen Traditionen und den Kulturen, die sich vom abendländischen Typ unterscheiden, gültig ist wie beispielsweise die Naturehe. Der Papst drückt diesen Respekt vor den Kulturen mit folgendem Satz aus: «Wir sollen die Gewissen formen, aber nicht vorgeben, uns an ihre Stelle zu setzen». Er erwähnt auch die «verletzten Familien», wobei er die Hirten an ihre Pflicht erinnert, «die verschiedenen Situationen richtig zu erkennen, denn es ist erforderlich, auf die Art und Weise zu achten, in der die Menschen leben und aufgrund ihres Zustands leiden», denn Jesus vertrat zwar ein anspruchsvolles Ideal, aber er «stand immer in einer mitleidenden Nähe zu den Geprüften, wie beispielsweise zur Samariterin oder zur Ehebrecherin».

Die authentische Liebe in Ehe und Familie; ihre Pflichten und ihre Grenzen
Mit Kapitel 4 kommt der Heilige Vater zum Herzstück seines Apostolischen Schreibens; es ist der längste Abschnitt (89-164) und zweifellos der wichtigste und bedeutungsvollste: «Die Liebe in der Ehe».
Nachdem Franziskus die Defizite oder die Abweichungen der Liebe feststellt, zeichnet er in gleichsam lyrischen Begriffen die wahre Liebe auf, von der die Verlobten und später die Eheleute beseelt sein sollen, um auf die Kinder und das Umfeld auszustrahlen. Er geht dabei von der berühmten «Hymne auf die Liebe» des hl. Paulus aus (1 Kor 13,4-7), um daraus eine sehr konkrete und sehr schmackhaft gemachte Exegese der menschlichen Liebe darzulegen, deren «Laboratorium» das christliche Ehepaar ist. Es ist «ein äußerst reicher und kostbarer Beitrag zum Leben der Eheleute, der in den früheren päpstlichen Dokumenten nicht seinesgleichen hat», bemerkt der Osservatore Romano. Um alle organischen Aspekte des ehelichen Lebens in Betracht zu ziehen, bezieh­t sich der Papst ausführlich auf die aussagekräftigen Katechesen des hl. Johannes Paul II. und kommt zu einer ausgefeilten Synthese seiner «Theologie des Leibes», in der die recht verstandene Sexualität eine der wichtigen Äußerungen ist. In seinen ganzen Ausführungen zeigt er, wie sehr die menschliche Liebe eine «permanente Spannung hin zum Endgültigen ist», für das man beständige Bemühungen für eine Vollkommenheit unternimmt, die es nur in Gott gibt. Eine Spannung zwischen «Befriedigung und Suche, Leiden und Befreiung», zwischen der Sünde und der Gnade wie Bernanos gesagt hätte. Die Form der Liebe ändert sich mit der Zeit, aber die Grundlage soll bei der Suche nach Heiligung der Ehegatten immer dieselbe bleiben.
Kapitel 5 (165-198): «Die Liebe, die fruchtbar wird» eröffnet die «soziale» und strahlende Perspektive der familialen Liebe. Sie soll sich in aufeinanderfolgenden Wellen von der Kernfamilie bis zu den «Peripherien» ausdehnen, die dem Papst in «einer Kultur der Begegnung» so wichtig sind. Die Ehegatten öffnen sich dem Leben, wenn sie ein Kind empfangen oder adoptieren oder eines aufnehmen, wenn die Liebe es erfordert. Diese Liebe verbindet alle Glieder einer Familie und alle lebenden Generationen miteinander: Die erste Peripherie! Die Alten werden nicht ausgeschlossen, wenn sie krank oder betagt sind. Für Franziskus zieht die Mystik des Ehesakramentes diesen tiefen sozialen Charakter nach sich; eine Dimension, die von der universellen Nächstenliebe nicht zu lösen ist.

Foto: ©  L’Osservatore Romano

Davon ausgehend drängen sich «Einige pastorale Perspektiven» auf, die Thema von Kapitel 6 (199-258) sind. Angesichts der galoppierenden Zunahme von Scheidungen möchte der Heilige Vater sowohl die Vorbereitung der Verlobten auf die Ehe verstärken als auch ihre Begleitung in den ersten Jahre ihres ehelichen Lebens. Damit trägt er dem großen Ziel der Ehe Rechnung, die für jedes Ehepaar «Heilsgeschichte» ist, aber auch den immer härter werdenden sozio-ökonomischen Bedingungen, die auf der Stabilität und der Dauerhaftigkeit der Ehegatten lastet, sowie den unvermeidlichen Krisen, die den Weg der Liebe säumen.
Um dies alles zu tun, fordert er von den Priesterseminaren eine adäquate Ausbildung der künftigen Priester in Hinblick auf diese überaus wichtige Pastoral. Damit bringt er die einhelligen Wünsche der Synodenväter zum Ausdruck und setzt das von Johannes Paul II. kraftvoll begonnene Werk fort. Er stützt sich nicht nur auf das Zeugnis verheirateter Eheleute, die einander treu geblieben sind und durch ihre Erfahrung fähig sind, Ehepaaren beizustehen, die sich in Schwierigkeiten befinden, sondern er stützt sich auch auf das mutige und heroische Beispiel von Geschiedenen, die nicht wieder geheiratet haben.
Der Text erwähnt kraftvoll den Schmerz der Kinder, den ersten Opfern von Trennungen und Scheidungen, die «ein Übel, ein Drama in unserer Epoche sind», beklagt der Papst. Anschließend befasst er sich mit verschiedenen und komplexen Situationen, die keine objektiven Ehen sind (konfessionsverschiedene Ehen, alleinerziehende Elternteile…). In Hinblick auf widernatürliche Beziehungen, bestätigt er mit viel Feingefühl die Liebe, die den «Menschen mit homosexueller Neigung» geschuldet ist. Er lehnt jegliche Diskriminierung und Katalogisierung ab: die Würde dieser Menschen liegt allein in ihrer Gotteskindschaft. Genauso wenig akzeptiert er karikierte Verhaltensweisen, die «dem Plan des Schöpfers hinsichtlich Ehe und Familie» entgegenstehen.

 

Kapitel 7 (259-290) fordert Eltern und Erzieher auf, die «Erziehung der Kinder zu stärken». Der Papst ist nämlich Zeuge der «kulturellen Dekadenz», die in unserer Epoche immer schneller um sich greift. Als guter Pädagoge bestätigt er mit Nachdruck die Pflicht der Eltern, ihre Kinder selber zu erziehen und sie auf den Weg der Freiheit zu führen, der kein Weg der Schikane, sondern vielmehr ein Weg der allmählichen Befähigung zur Entscheidung für das Gute ist, sowie der Zugang zu verantwortlicher Freiheit. Das Wichtigste ist jedoch «die Erziehung, die sich nicht nur auf die Tugend, sondern darüber hinaus auf den Glauben bezieht», damit das Kind, wenn es eines Tages selber heiratet, ein Heim aufbauen kann, das «eine neue Hauskirche ist, mit der Fähigkeit, ein Ferment der Evangelisierung in der Gesellschaft zu werden».
Mit Fingerspitzengefühl behandelt der Papst auch das heikle Thema der Sexualerziehung der Kinder und Jugendlichen. Sie soll voranschreitend sein und die Scham wahren. Sie soll gemäß des von Gott gewollten Plans eine gesunde Sexualität «im Rahmen einer Erziehung zur Liebe und zur gegenseitigen Selbsthingabe» aufwerten.
Das Ziel der Beobachter ist Kapitel 8 (291-312): «Die Zerbrechlichkeit unterscheiden, begleiten und eingliedern». Hier befasst er sich nämlich mit Lebenslagen, die nicht dem göttlichen Plan von Ehe und Familienleben entsprechen. Es war dem Heiligen Vater jedoch ein Anliegen zu betonen, dass dieses Kapitel keineswegs nur die wiederverheirateten Geschiedenen betrifft. Es ist ein reales, aber nicht vorherrschendes Problem, das die Journalisten und sogar einige Prälaten unablässig beschäftigt. Die Synode hat die verschiedenen «irregulären» Situationen Revue passieren lassen, mit denen sich die Kirche mehr als «mater» denn als «magistra» hilfreich und barmherzig befassen sollte. In der Tat erwähnt das A.S., dass die moralische Norm nicht alle besonderen Einzelfälle, die zudem sehr zahlreich sind, enthalten kann. Daher wendet sich Franziskus – ohne die bestehende kanonische Rechtslage anzutasten – an das Gewissen der betroffenen Personen und an die Ausdauer der geistlichen und zeitlichen1 Begleiter, deren Aufgabe es ist, die komplexen oder blockierten Situationen zu erhellen (AL 312). Und er präzisiert: «Das pastorale Bemühen zur Festigung der Ehen, durch die einem Bruch zuvor gekommen wird, ist wichtiger als eine Pastoral des Misslingens».
In Hinblick auf die «standesamtlich Wiederverheirateten» verschließt der Papst den Ausblick auf Hoffnung nicht, indem er sie in der christlichen Gemeinschaft bewahrt. Und wenn sie auch in den meisten Fällen2 nicht die Kommunion empfangen können, so können sie doch andere Formen der Kommunion finden, die geeignet sind, dass sie Christus  auf andere Weise im konkreten Leben begegnen: Beispielsweise die «Werke der Barmherzigkeit, die viele Sünden zudeckt». Jedenfalls sinnt der Papst viel darüber nach wie diesen Menschen, die in ihrem Glauben und in ihrer Hoffnung leiden, Nächstenliebe zuteil wird. Wenn er noch weiter ginge, würde er damit Schwierigkeiten in der Kirche verursachen. Indem er Kühnheit, Klugheit, Urteilsvermögen und Barmherzigkeit vereinigt hat, scheint er eine sehr schwierige Übung eingeleitet zu haben, die vielleicht einen Weg für weitere Entwicklungen offen lässt, deren Ausrichtung niemand vorhersehen kann.
Die «Krönung» des A.S. ist das letzte Kapitel über die «Spiritualität in Ehe und Familie» (313-325). Jenseits von zunehmender Heiligung der Akte des alltäglichen Lebens sagt der Heilige Vater hier: « Die Eheleute nehmen die Herausforderung an und haben den Herzenswunsch, gemeinsam alt zu werden und ihre Kräfte einzusetzen, und so spiegeln sie die Treue Gottes wider… Es ist eine tiefe geistliche Erfahrung, jeden geliebten Menschen mit den Augen Gottes zu betrachten und in ihm Christus zu erkennen».
Er schließt, indem er uns ins Weite drängt: Familien, «verzweifeln wir nicht an unseren Begrenztheiten, doch verzichten wir ebenso wenig darauf, nach der Fülle der Liebe und der Communio zu streben, die uns verheißen ist».
Gegeben zu Rom, bei Sankt Peter, im Außerordentlichen Jubiläumsjahr der Barmherzigkeit, am 19. März 2016. Franziskus

Anmerkungen:
1.    Hier ist an die christlichen Ärzte zu denken, in deren Bereich viele Fälle gehören. Sie sind oft in Zentren zur Ehevorbereitung hilfreich tätig. Es gibt aber auch die christlichen Eheberater. Letztlich entscheiden jedoch allein die Eheleute über ihre Zukunft.
2.    Er lässt zu, dass in manchen Fällen, je nach Gewissenseinschätzung der betroffenen Menschen und dem Einverständnis des zuständigen Priesters diese Personen manche Sakramente empfangen können (Beichte und Eucharistie). Die Kirchenrechtler bleiben bei dieser äußerst heiklen Frage allerdings sehr zurückhaltend.

Literatur:
Freude der Liebe - Amoris Laetitia, Papst Franziskus, 274 S., geb., 11x19 cm   Euro 7.95  CHF 10.90