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Franziskus, der Papst des Gnadenbildes «Maria Knotenlöserin»!

Zeugnis von P. Juan Ramon Celeiro, Autor der berühmten Novene zu Maria Knotenlöserin.

Franziskus ist wirklich der Papst des Gnadenbildes Maria Knotenlöserin! Denn noch bevor er Bischof oder Superior der Jesuiten war, begann er hier in Argentinien Kopien des Gnadenbildes von Maria Knotenlöserin, die er aus Deutschland mitgebracht hatte, an der Universität von El Salvador zu verteilen. Er war es auch, der erlaubte, eine Kopie dieses Gnadenbildes in der Universität anzubringen. Als er Erzbischof von Buenos Aires wurde, genehmigte er die öffentliche Verehrung dieses Gnadenbildes in der Kirche San José de Talar im Wohnviertel Agronomia erlaubte. Ergebnis: Nach einer soziologischen Umfrage, die von La Nación, der größten Zeitung des Lands veröffentlicht wurde, ist Maria Knotenlöserin heute die Anrufung, die nach Unserer Lieben Frau von Lujan, der Patronin des Landes, am meisten verbreitet ist.   
Im Zusammenhang mit dieser Anrufung weihte er eine Kapelle, die unter ihrer Schutzherrschaft steht und in dem landwirtschaftlichen Betrieb der Vereinigung «Aufleben» erbaut wurde, einer Gemeinschaft, die sich um die Wiedereingliederung von drogenabhängigen Jugendlichen kümmert. Dies zeigt, dass heute ein Mann Gottes auf den Thron Petri berufen wurde, der zutiefst in das Schicksal seiner Brüder einbezogen ist. Er erklärte: «Hier wurde kein Bauunternehmen bemüht, die Jungen haben diese Kapelle Tag für Tag mit eigenen Händen unter der Leitung von P. Alejandro erbaut. Ein Haus, das die Söhne für ihre Mutter bauten, damit sie ihre Knoten löst. Wir alle haben Verknotungen in unseren Herzen, wir alle leiden an einem Mangel und begegnen Schwierigkeiten im Leben.»
Dieses Vertrauen zur Mutter Gottes, die auch unsere Mutter ist, hat ihn am ersten Tag seines Pontifikates gedrängt, in der Basilika Santa Maria Maggiore vor der alten Marienikone, der Beschützerin Roms, Maria Salus Populi Romani zu beten und ihr einen Blumenstrauß zu bringen.
 

Die tiefe Verehrung des heiligen Joseph

Nach dem Willen der Vorsehung ist der heilige Joseph, den der Papst zutiefst verehrt, mit dem offiziellen Beginn seines Pontifikates am 19. März vereint.  
Bei den geistlichen Exerzitien des Klerus unserer Diözese, die in dem Ort San Miguel stattfanden, wandte sich unser damaliger Bischof, der diese Einkehrtage leitete, an das in der Nähe gelegene Maximal-Kolleg der Jesuiten und bat die Priester, bei uns Beichte zu hören. Mehrmals kam P. Bergoglio zu uns. Dabei ist auch folgendes bemerkenswert: Bevor er wieder ging, ließ er auf einem Tisch im Empfangsraum stets eine Menge Bilder des Heiligen Joseph zurück, die wir mitnehmen sollten. Hinten auf dem Bild befand sich außer dem Gebet noch eine Einladung der heiligen Teresa von Avila, zum heiligen Joseph zu beten, um die Macht seiner Fürbitte zu erfahren.

 

Kraftvolle Worte

Bei einer Ansprach an Universitätsprofessoren sagte er: «Wenn wir Jesus, die menschgewordene Weisheit Gottes anbetend betrachten, können wir uns bewusst machen, dass die Schwierigkeiten in Wirklichkeit Herausforderungen sind. Die Herausforderungen appellieren an die Hoffnung, und die Hoffnung ruft die Freude darüber hervor, dass wir an etwas Neuem arbeiten. Das alles drängt uns gewiss, weiterhin unser Bestes zu geben.»
Das ist ein ganzes Lebensprogramm, das er sicher willens ist, erfolgreich zu Ende zu führen.
P. Juan Ramon Celeiro

 

Literatur: